Hier gibt es öfter Stress, aber nie wenn Susan da ist.
Susan hat immer ein offenes Ohr für meine Probleme und Sorgen.
Ich vertraue ihr blind.
Es ist uns allen immer eine Freude, sie bei uns zu haben.
Susan ist unentbehrlich.
Die Zahnarztpraxis Marisa war eine der ersten Praxen, für die ich arbeitete. Aktuell bin ich in insgesamt 14 Praxen tätig.
Meine Aufgaben:
▢ Abrechnungen schreiben
▢ Heil-und Kostenpläne erstellen
▢ Kostenvoranschläge erstellen
▢ Telefonate mit Krankenkassen
▢ Erstattungsschreiben für private Krankenkassen
▢ Schulungen für Mitarbeitende
▢ Aufklärungsgespräche mit Patient*innen
Frau Selter kam zu mir, weil eine andere Zahnärztin mich ihr empfohlen hatte. Ich bekomme immer wieder neue Anfragen, und ich musste jetzt aber auch lernen, “Nein” zu sagen. Mittlerweile muss ich neue Anfragen meist ablehnen, da es sonst zu viel wird.
Gundula Wawrzinek, Zahnärztin:
“Im nächsten Januar haben wir zehnjähriges Praxisjubiläum , das werden wir gemeinsam feiern, denn ohne Susan hätte ich schon aufgegeben. Ich bin ihr sehr dankbar, dass sie uns so tadellos unterstützt und die 100 km bei jedem Wetter fährt. Ich hoffe, wir arbeiten noch einige Jahre zusammen!”
Normalerweise schließt die Praxis mittwochs schon 14 Uhr.
Herr Dr. Töpel hat heute bis 18 Uhr gearbeitet.
13% der Zahnmediziner*
innen leiden unter Burn-Out
Weitere 31,9% sind Burn-Out-gefährdet
Frau Dr. Feicht hat nur eine Zahnarzthelferin und wird zusätzlich von ihrem 80-jährigen Vater unterstützt.
Frau Dr. Tischendorf ist 73 Jahre alt und wird von 2 ukrainischen Zahnarzthelferinnen unterstützt.
Nur ein Drittel der Zahnarztpraxen bewerten ihre Personalsituation als gut
43% der Praxen mussten ihr Behandlungsangebot reduzieren
Anne Haase, Zahnärztin:
“Bevor ich meine eigene Praxis eröffnete, hatte ich Susan Schmelzer bereits in einer anderen Praxis kennengelernt. Ich erinnere mich daran, dass Frau Schmelzer mit wenigen, jedoch sehr bestimmten Worten sinngemäß zum Ausdruck brachte, dass ich es schaffen würde, mich selbstständig zu machen.
Ich habe die Praxis 2022 von meiner Vorgängerin übernommen und schon in der Einarbeitungszeit Frau Schmelzer gebeten, mich bei der Abrechnungstätigkeit zu unterstützen. Das hat meine Gründungsphase wesentlich erleichtert und ist mir bis heute zur unentbehrlichen Hilfe im Praxisalltag geworden.”
Nur 50% der
Zahnarztpraxen
sind schuldenfrei
die durchschnittliche Investition für
eine Zahnarztpraxisneugründung
liegt bei 427.000 €
Meine Kolleginnen aus der Praxis in der ich meine Lehre gemacht habe und in der ich dann 24 Jahre tätig war, waren wie eine zweite Familie für mich - eine Arbeitsfamilie. Heute habe ich 14 Arbeitsfamilien.
Bin ich gestresst, merkt Frau Schmelzer das sofort und antwortet mir ruhig und angstnehmend.
Susan ist meine zweite “Abrechnungshälfte”.
Es macht einfach Spaß, mit ihr zu arbeiten.
Sie hat immer eine Antwort parat. Das liebe ich an Susan.
Sie hat stets ein offenes Ohr für Sorgen und Probleme. Ohne sie hätte ich schon aufgegeben.
Susan hat unser Team von Anfang an bereichert.